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Maike Birzle-Zante

Doktorandin

Kurzprofil

Maike Birzle-Zante studierte Kultur und Gesellschaft Afrikas mit Nebenfach Kunst und Literatur in Afrika (BA) an der Universität Bayreuth sowie Ethnologie (MA) an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Von 2013 bis 2017 war sie Forschungsassistentin im Projekt „Construire son Avenir“ am Zentrum für Afrikastudien Basel. In diesem Rahmen begann sie die Arbeit an ihrer Dissertation zu beruflichem Werdegang und Selbstverständnis von jungen Hochschulabsolvent*innen in Burkina Faso, welche sie seit 2019 am Institut für Ethnologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg fortführt. Von 2020 bis 2022 absolvierte sie ein Bibliotheksreferendariat für den höheren Dienst in wissenschaftliche Bibliotheken an der Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin, seit November 2022 ist sie dort als Projektmitarbeiterin tätig.

 

Regionale Forschungsschwerpunkte

Westafrika, insbesondere Burkina Faso und Gambia

 

Thematische Forschungsschwerpunkte

  • Jugend
  • Akademische Lebenswelten
  • Biographische Forschungsansätze
  • Umgang mit Ungewissheit

 

Publikationen

Birzle-Zante, M. (2019): Von der Uni in die Arbeitslosigkeit? UniversitätsabsolventInnen in Burkina Faso und der Umgang mit Unsicherheit nach dem Studium (Poster). Freiburg: Institut für Ethnologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.


Birzle, M. (2017): Ça va aller: The Role of Hope in Burkinabe University
Graduates’ Navigation towards the Future. In: Steuer, N., Engeler, M., Macamo E. (Hg.): Dealing with Elusive Futures. University Graduates in Urban Africa. Bielefeld: Transcript Verlag.


Birzle, M., Engeler, M., Ludwig, S., Steuer, N. (2015): Was Werden Wird. Erwachsenwerden in Westafrika und der Schweiz. Basel: ZASB.


Birzle, M. (2014): Review: 50 Jahre Unabhängigkeit in Afrika. Kontinuitäten, Brüche, Perspektiven, In: Peripherie 133.


Birzle, M. (2012): Erwachsenwerden in Gambia. Zur Navigation männlicher Jugendlicher im Rahmen von gesellschaftlicher Norm und „modern life“. Freiburg: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Freiburger Ethnologische Arbeitspapiere 21.